Ramadama beim SV-Nachwuchs
Unter der Federführung von Michaela Eberlein und einigen Eltern säuberte der Sportnachwuchs den
Müll rund um das Sportgelände und im Dorf. Die freiwilligen Helfer von den Gruppen Leichtathletik,
Kinderturnen und F-Junioren der Fußballer (unser Bild) trafen sich am Vereinsheim zum Ramadama
und starteten von dort in alle Himmelsrichtungen, um den unachtsam weggeworfenen Unrat zu
beseitigen. Manch blaue Säcke wurden gefüllt. Fast-Food-Taschen fanden sich in den
Straßengräben, Flaschen jeglicher Art verunzierten die Regentalauen, alte Babysachen lagen an
Wald-, Feld- und Wiesenränder oder Bierkästen, gefüllt mit leeren Flaschen, lagen herum. Es gab in
zwei Stunden für die über zwanzig Kinder genug zu sammeln. Alle waren sich einig „diese Arbeit
verschönert das Ortsbild und ist gleichzeitig beste Umwelterziehung“. Mit einer kleinen Brotzeit,
gespendet vom Sportverein, wurde allen unermüdlichen Freiwilligen im Vereinsheim gedankt.